Internetseiten von Pharmazeutischen Unternehmen


Internetseiten von Pharmazeutischen Unternehmen, zum Teil mit produktunabhängigen Informationen zum Thema Asthma. In der Regel aber produktbezogene Informationen. 


AstraZeneca: Internetseiten zum Thema Asthma
http://www.astrazeneca.de/Therapiebereiche/atemwege/asthma/ 


GlaxoSmithKline: Informationen zum Thema Atemwege
Asthma-Portal "Luft zum Leben"
http://www.glaxosmithkline.de/html/unsere-produkte/atemwege.html
http://www.luft-zum-leben.de/lzl/content/index_ger.html

MSD SHARP & DOHME GMBH: Informationen zu Asthma und Allergie
Peakflow- Tagebuch
http://asthma.msd./ 


Novartis Deutschland: Informationen zum Thema Asthma
http://asthma.msd.de/downloads/asthma_check.pdf
http://www.novartis.de/therapiebereiche/novartis_pharma/asthma/index.shtml


Chiesi Deutschland
Informationen zum Thema Asthma
http://www.asthma.de/ 
http://www.chiesi.de/http://www.asthmaexperte.de/


Schwarz Pharma /UCB Pharma GmbH
Informationen zum Thema Asthma
http://www.ucb.de/patienten/allergie-und-asthma/asthma 
http://www.asthma-aktuell.de/


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Frei zugängliche medizinische Fachzeitschriften zum Thema Asthma und Allergie


Medizinische Literatur im Volltext zum Nulltarif


Der Zugang zur aktuellen medizinischen Fachliteratur zum Thema Allergie und Asthma ist häufig recht kostspielig. Dieser Beitrag informiert über frei zugängliche Volltext-Publikationen. Zugang zu medizinischen Fachzeitschriften ohne Gebühr.


Allergology International
http://www.jstage.jst.go.jp/browse/allergolint




Clinical and Molecular Allergy
http://www.clinicalmolecularallergy.com/home




The Internet Journal of Asthma, Allergy and Immunology
http://www.ispub.com/ostia/index.php?xmlFilePath=journals/ijaai/front.xml




Journal of Investigational Allergology and Clinical Immunology
http://www.jiaci.org/



Open Allergy Journal
http://www.bentham.org/open/toallj/index.htm



Cough (London, England)
http://www.pubmedcentral.nih.gov/tocrender.fcgi?journal=352&action=archive



Respiratory Research
http://www.pubmedcentral.nih.gov/tocrender.fcgi?journal=80&action=archive



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Asthma-Kontrolltest und Asthma-Tagebuch

Asthmakontrolltest

Der Asthmakontrolltest kann Ihnen schnell und einfach dabei helfen einzuschätzen, wie gut Sie Ihr Asthma unter Kontrolle haben. Dieser Test kann zudem, wenn er regelmäßig angewendet wird, Hinweise geben, ob eine medikamentöse Therapie ausreichend wirksam ist.

http://www.luft-zum-leben.de/lzl/content/service/asthmakontrolltest/asthmakontrolltest_erwachsene/index_ger.html


Dieser Test steht Ihnen auch als PDF-Version zum Ausdrucken zur Verfügung:

http://www.allgemeinarzt-online.de/fileadmin/Zeitschriftenarchiv/Allgemeinarzt/AA2006/AA200608/Asthmakontrolltest.pdf


Für Kinder gibt es einen vergleichbaren Test:

http://www.luft-zum-leben.de/lzl/content/fuer_ihr_kind/kinder_asthmakontrolltest/index_ger.html


Asthma-Tagebuch


Das Asthma-Tagebuch enthält neben dem Asthmakontrolltest auch noch die Möglichkeit die Peak-Flow-Werte über längere Zeiträume zu erfassen.

http://www.luft-zum-leben.de/lzl/content/e9/e2587/e2935/ACT_Tagebuch_Erwachsene.pdf

PowerPoint Präsentation Asthma bronchiale


Die nachfolgend aufgeführten Links führen Sie zu PowerPoint-Präsentationen rund um das Asthma bronchiale. Diese Präsentationen sind geeignet, um Anregungen für eigene Vorträge zu sammeln.


Patientenschulung

http://www.psychologie.tu-dresden.de/i2/klinische/studium/ws0506/vm/Patientenschulung.ppt#256,1,Selbstmanagement,

Asthma im Kindes- und Jugendalter

http://www.lsr-ooe.gv.at/gesunde_schule/Folgeseiten/Aktuelle_Therapie_des_Asthma_bronchiale.ppt#257,1,Aktuelle

Asthmatherapie

http://www.uniklinik-duesseldorf.de/img/ejbfile/AktuelleAsthmatherapieLaufer.ppt?id=8234#256,1,Aktuelle


Asthma: Pathophysiologie, Prävalenz, Therapie mit Wirkmechanismen

http://www.med.uni-marburg.de/stpg/ukm/lb/pneumologie/current/ss04.ppt#275,1,Folie


Asthma - Immunologie

http://www.immunology.unibe.ch/wiki/Files/PBL_3_BL2Konzept_asthma_allergie-1.ppt#534,18,Regulation


Asthma - Therapie (Herausgeber: Bundesverband Deutscher Apotheker)
http://www.abda-neu.de/fileadmin/assets/Praktische_Hilfen/Referate/Gesundheit/Referat%20Asthma%20Folien%20Stand%20080104.ppt#294,1,Folie



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Nationale Versorgungsleitlinie Asthma - Aktuelle Informationen für Ärzte und Patienten


1. Patientenleitlinie Asthma:


http://www.versorgungsleitlinien.de/patienten/pdf/nvl_asthma_patienten.pdf

Was diese PatientenLeitlinie bietet
Diese PatientenLeitlinie richtet sich an Menschen jeden Alters mit Asthma. Außerdem richtet sie sich an Angehörige, einschließlich Eltern von Kindern, die an Asthma erkrankt sind.

Der Ratgeber
• bietet Ihnen medizinisches Wissen auf dem neuesten Stand;
• erklärt die Erkrankung;
• informiert über Untersuchungen, Behandlungen und Rehabilitation;
• gibt Hinweise zum Umgang mit der Erkrankung im Alltag;
• schlägt Fragen für das Arzt-Patient-Gespräch vor;
• unterstützt Betroffene und Angehörige bei ihren Entscheidungen.


2. Nationale Versorgungsleitlinie Asthma

http://www.versorgungsleitlinien.de/themen/asthma/pdf/nvl_asthma_lang.pdf


Die hohe Prävalenz und Inzidenz des Asthmas in Deutschland sowie eine zu große Variationsbreite in der Versorgungsqualität verlangen verstärkte Bemühungen um die Optimierung der Versorgung von Patienten mit Asthma. Hierzu gehören verlässliche und allgemein akzeptierte Definitionen des
Notwendigen und Angemessenen in Prävention, Diagnostik und Therapie.

Die Empfehlungen Nationaler VersorgungsLeitlinien richten sich

• vorrangig an Ärztinnen und Ärzte aller Versorgungsbereiche;
• an die Kooperationspartner der Ärzteschaft (z. B. Fachberufe im
Gesundheitswesen, Kostenträger);
• an betroffene Patienten und ihr persönliches Umfeld (z. B. Eltern, Partner), und
zwar unter Nutzung
von speziellen Patienteninformationen;
• an die Öffentlichkeit zur Information über gute medizinische Vorgehensweise.


Dabei nimmt die Leitlinie unter anderem zu folgenden Fragen Stellung:

• Anhand welcher objektiven Messungen sollte die Diagnose gesichert werden?
• Welche Therapeutika sollten in welcher Dosierung bei intermittierendem oder
persistierendem
Asthma von Kindern und Jugendlichen bzw. Erwachsenen eingesetzt werden?
• Welche nichtmedikamentösen Maßnahmen sind anzuwenden?
• Welche Maßnahmen sind beim Asthmaanfall indiziert? Welche sollten vermieden
werden?
• Welche Besonderheiten sind bei schwangeren Patientinnen mit Asthma zu
bedenken?
• Für welche präventiven Maßnahmen existieren Wirksamkeitsnachweise?
• Wann sind stationäre bzw. rehabilitative Maßnahmen indiziert?
• Wie sollte die Betreuung von Menschen mit Asthmarisiko oder Asthma im
deutschen
Gesundheitswesen koordiniert und organisiert werden?
• Für welche Maßnahmen, die häufig im Zusammenhang mit Asthma genannt
werden, existiert kein
ausreichender Wirkungsnachweis?






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Pollenflugkalender für den Urlaub

Pollenflug - Hilfestellung für die Urlaubsplanung

Diese Seite bietet eine Auswahl an Links zu Pollenflugkalendern für unterschiedliche Regionen.

Deutschland (gesamt)

http://www.geo.fu-berlin.de/met/media/bilder/pollen/bildarchiv/Pollenflugkalender_2010.pdf

http://www.schulferien.org/pollenflugkalender/pollenflugkalender_monate.html

Norddeutschland

http://www.allergie-kalender.de/pollenflugkalender/nord-deutschland/

Süddeutschland

http://http//www.allergie-kalender.de/pollenflugkalender/sued-deutschland/

Österreich

http://www.allergie-kalender.de/pollen/oesterreich/

Schweiz

http://www.allergie-kalender.de/pollenkalender/schweiz/

andere Europäische Länder

http://www.polleninfo.org/




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Adressen von Pneumologen

Suchen Sie einen guten Pneumologen in Ihrer Nähe?

http://www.aufatmen-in-deutschland.de/

Auf der Homepage „Aufatmen in Deutschland“ finden Sie eine Auswahl an Adressen zur pneumologischen (lungenfachärztlichen) Versorgung von Patienten mit Asthma bronchiale.

Derzeit ist die Suche allerdings noch begrenzt auf die Bundesländer Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

Herausgeber der Information sind die Fachgesellschaften unterstützt von Pharma-Unternehmen



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Informationen zum Asthma bronchiale: Diagnose und Therapie



www.asthma.de:

Ausführliche Informationen zu asthmatischen Erkrankungen, Diagnose und Therapie. Im Asthmatagebuch können Sie Ihre Symptome einfach und übersichtlich für den nächsten Arztbesuch dokumentieren. Praktische Tipps zum Umgang mit Asthma im Alltag und auf Reisen, sowie bei Kindern. 




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Offizielle Empfehlungen der Fachgesellschaften zur Behandlung von Asthma bronchiale

Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Asthma:

http://www.atemwegsliga.de/download/asthmaleitlinie.pdf


Interessiert es Sie, nach welchen Grundsätzen die Ärzte ein Asthma behandeln?

Ist meine Therapie leitliniengerecht?

Asthmaleitlinien

Herausgegeben von der Deutschen Atemwegsliga

Offizielle Empfehlungen der Fachgesellschaften zur Behandlung von Asthma bronchiale

Therapierichtlinien

http://www.atemwegsliga.de/download/asthmaleitlinie.pdf

Asthma verständlich erklärt


Ein empfehlenswerter Link mit verständlichen Informationen zum Asthma

http://www.asthmaexperte.de/

Leichter leben mit Asthma

Informationen und Tipps für den Alltag

Information für Betroffene

Patienteninformation

Asthma verständlich erklärt

Asthma bronchiale - Hintergrundinformation


http://www.asthmaexperte.de/

Asthma-Fachbegriffe verständlich erklärt - Glossar Asthma bronchiale


Glossar Asthma Allergie

Asthma-Fachbegriffe verständlich erklärt

Haben Sie Probleme, die Fachausdrücke, die Ihr Lungenfacharzt verwendet, zu verstehen?

Wenn Sie diese Fachbegriffe häufig nicht verstehen, dann hilft Ihnen vielleicht dieser Link zum Glossar Asthma und Allergie:

http://www.asthma-hilfe.de/glossar/glossar.html


Hier ein kurzer Ausschnitt des Glossars:

A
Acetylsalicylsaure

Grundsubstanz einiger der am meisten verbreiteten Schmerzmittel (z.B. Aspirin®), die bei denen, die dazu neigen, einen Asthmaanfall auslösen können.

Adrenalin
Körpereigenes Hormon. Es ist der Prototyp der Adrenergika

Adrenergika
Sammelbegriff für Substanzen, die den Puls beschleunigen und die Bronchien erweitern. Andere Begriffe dafür sind: Sympathomimetika bzw. Betamimetika. Adrenergika / Betamimetika gibt es als schnell/kurz wirkendes Spray oder als Pulver (= Notfallspray), aber auch als langwirkendes Spray oder Pulver. Darüber hinaus gibt es Adrenergika/Betamimetika als Tabletten, auch als sog. Retard Tabletten. Das sind Tabletten, deren Wirkung lange anhält. Adrenergika / Betamimetika werden bei der Behandlung des Asthma bronchiale und der COPD eingesetzt.

Aerochamber
lnhalatianshilfe, auch Spacer genannt.

Aerolizer
lnhalationssystem zur Pulverinhalation.

Aerosol
Feiner Nebel mit kleinsten Teilchen, die im Nebel schweben. Das Teilchen-Nebel-Gemisch wird bei medizinisch verwendeten Aerosolen durch „Treibgase‘ erzeugt. Aerosole können für die Verabreichung von inhalierbaren Medikamenten verwendet werden.

Aerosoltherapie
Die im Nebel feinst verteilten Arzneistoffe (Aerosol) gelangen beim Einatmen direkt in die Bronchien. Dadurch erreichen die Medikamente den Ort ihrer Wirkung schnell und entfalten ihre Wirkung dort, wo diese auch wirken sollen — an den Bronchien. Andere Regionen des Körpers bleiben unbelastet. Das ist vor allem bei einer Cortison-Behandlung wichtig. Dadurch dass dieses Medikament direkt an den Ort gebracht wird, wo die Wirkung eintreten soll, kann mit extrem niedrigen Dosen der Substanz gearbeitet werden. Die klassischen Nebenwirkungen der Cortisontablette sind beim Cortisonspray unbekannt. Es spricht also vieles für eine Aerosoltherapie. Das gilt für alle Formen dieser Therapie, d.h. neben der häufig genutzten Form des Dosieraerosols auch für die Pulverinhalation, Feuchtinhalation, Dampfvernebler und Ultraschallvernebler

Ätiologie
Lehre von den Krankheitsursachen.

Akupunktur
An der Oberfläche des Körpers werden 12 paarige Meridiane angenommen, durch die eine Art Energie fließen soll. Es gibt über 300 Akupunkturpunkte, die bestimmten Organen zugeordnet sind und deren Funktion sich durch Stimulation beeinflussen lassen soll. Statt mechanischem Drehen von Nadeln ist zunehmend die Reizung durch Strom oder Laser in Gebrauch. Es gibt Studien, in denen eine geringe Sofortwirkung bei Asthma beschrieben wurde. Der Aufwand der Akupunktur ist jedoch groß. Langzeiteffekte sind bisher nicht belegt.

Akute Bronchitis
Wird gemeinhin als „Erkältung“ oder Infekt bezeichnet. Jeder von uns hat mehr oder weniger oft eine akute Bronchitis durchgemacht Tritt die akute Bronchitis gehäuft auf, so kann das bereits ein Einstieg in eine „chronische Bronchitis“ sein und sollte Anlass zur fachärztlich - pneumologischen Konsultation sein, um einer nicht selten auftretenden Gewöhnung an die Beschwerden entgegenzuwirken: Wehret den Anfängen!

Allergen
Allergene sind Antigene, die Allergien auslösen können.

Häufige Allergene sind:
• Pflanzenpollen
• Tierhaare (vor allem Katzenhaare)
• Schimmelpilzsporen
• Ausscheidungen der Hausstaubmilbe
• Medikamente (Antibiotika, Jodhaltige Kontrastmittel)
• Lebensmittel wie Ei, Milch, Nüsse oder Fisch
• Latex
• Nickel
• Chrom

Häufige luftübertragene, nichtallergische Reizstoffe sind: (Pseudoallergene)
• Tabakrauch
• Kerzen, Räucherkerzen und Parfüm
• Umweltschadstoffe wie Kohlenmonoxid und Ozon
• Gase aus Klebstoffen und Sprays
• Gase aus Putzmitteln
• Insektenspray

Was kann keine Allergien auslösen?
• sauberes Wasser
• kleinkettige Zucker
• Aminosäurelösungen
• Fette
• Luft im Gebirge über ca 1500 m Meereshöhe (pollenfrei)
• Kochsalz
• Mineralsalze
• sauber gereinigte Vitamine

Allergenkarenz
Vermeidung des Kontakts mit Allergenen mit dem Ziel, allergische Reaktionen zu vermeiden. Die Allergenkarenz ist vor allem bei Kindern von großer Bedeutung. Damit verringert man die Gefahr, dass das allergisch reagierende Kind im Laufe der Zeit gegen immer mehr Stoffe empfindlich wird und dann auch auf diese mit Atemnotanfällen reagiert.

Allergie
Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Auslöser sind bestimmte Stoffe(Allergene), die der Körper fälschlicherweise als fremd und daher potentiell gefährlich interpretiert. Die Immunabwehr setzt ein - dabei kommt es zu einer Fehlregulation und zu einer starken Ausschüttung pharmakologisch wirksamer Substanzen, vor allem Histamine

Allergiediagnostik
Bei der Feststellung/Diagnose einer Allergie werden unterschiedliche Testverfahren verwendet:
Prick-Test — auch Hauttest genannt
Rast-Test — bedeutet Blutuntersuchung auf Antikörper
Provokationstest — prüft, ob die Atemorgane auf das gefundene Allergen allergisch reagieren.

Allergie-Impfung
• Als Allergie-Impfung, Hyposensibilisierung oder spezifische Immuntherapie bezeichnet man die bisher einzige ursächliche Therapie gegen allergische Atemwegserkrankungen.
• Mit der Allergie-Impfung werden Allergiker durch langsam ansteigende Dosierungen eines Allergen-Präparates unempfindlich gegen die Allergieauslöser gemacht.
• Die Allergie-Impfung wird in der Regel bei einem allergologisch ausgebildeten Facharzt durchgeführt.
• Es können Heuschnupfen und allergisches Asthma, ausgelöst durch Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare und bestimmte Schimmelpilze sowie Allergien auf Insektengifte behandelt werden.
• Durch moderne molekular standardisierte Allergen-Präparate konnte der Erfolg der Immuntherapie deutlich gesteigert werden. Die Erfolgsraten nahezu 100 Prozent.
• Mit der Allergie-Impfung kann das Auftreten weiterer Allergien verhindert werden. Vor allem bei allergiekranken Kindern kann mit dieser Therapie darüber hinaus das Asthmarisiko stark herabgesetzt werden. Somit wirkt die Allergie-Impfung auch vorbeugend.
• Sonderformen der üblicherweise drei Jahre dauernden Allergie-Impfung sind die Kurzzeit-Immuntherapie und die sogenannte sublinguale Immuntherapie, bei der die Allergen-Präparate oral verabreicht werden.

Allergie-Test
Untersuchung zur Feststellung einer Allergie auf einen bestimmten Stoff:
• Epikutantest bei Kontaktallergie = der Teststoff wird auf die Haut aufgetragen
• Intrakutantest = bei Insektengift-, Pollenallergie; Injektion des Teststoffes in die Haut
• Provokationstest = das reagierende Organ (Nase, Auge) wird dem Teststoff ausgesetzt